GPP Recht begleitet Vergabeverfahren zum Bau des Baumwipfelpfades anlässlich der Landesgartenschau 2018 in Bad Iburg.

Bei der Errichtung eines Baumwipfelpfades in der Stadt Bad Iburg handelt es sich um ein Leuchtturmprojekt und Hauptattraktion im Rahmen der vom 18. April bis zum 14. Oktober 2018 in der Stadt Bad Iburg stattfindenden Landesgartenschau. Mit einer Länge von 439 Metern ermöglicht der Baumwipfelpfad, bei dem es sich um eine spezielle holzverkleidete Stahlkonstruktion handelt, den Besuchern einen einmaligen „Waldspaziergang in der dritten Dimension“. Der Weg selbst schlängelt sich in 10 bis 28 Metern Höhe an 630 kartierten Bäumen entlang und führt durch den typischen Bestand des Teutoburger Waldes, sprich Buchen, Kirschen, Eichen, Tannen, Ahorn, Eschen, Fichten und Kiefern. Einige Bäume im Umfeld des Pfades sind bis zu 250 Jahre alt und haben bis zu 1.100 mm Durchmesser. Der Baumwipfelpfad wird Informationen über Natur, Geologie, Geschichte und Waldpersönlichkeit bieten und liegt noch dazu in unmittelbarer Nähe zum Bad Iburger Schloss.

GPP Recht begleitete das Vergabeverfahren zum Bau des Baumwipfelpfades. Beginnend mit der Unterstützung bei der Zusammenarbeit der Ausschreibungsunterlagen, über die Begleitung des gesamten Vergabeverfahrens und der Lösung vergaberechtlicher Fragestellungen waren hier die projektberatenden Rechtsanwälte Dr. Tom Christian Ohse und Marielle Christine Mathieu tätig.

Presse:

NOZ Baumwipfelpfad in Bad Iburg nimmt Gestalt an

NOZ So spektakulär wird der Gang über den Baumwipfelpfad